Warum empfehlen wir bestimmte Produkte?
Wir leben bereits seit einigen Jahren mit unseren Tierschutzhunden zusammen. Im Laufe der Zeit haben wir großartige, sichere und hochwertige Hilfsmittel gefunden, die uns im Alltag unterstützen. Zugegeben, sie sind manchmal kostspieliger als einige Alternativen — aber Sicherheit geht für uns immer vor! Die Dinge, die wir euch empfehlen, nutzen wir selbst und sind persönlich überzeugt von ihnen.
Ganz unten findet ihr zudem Links zu verschiedenen Tierfachgeschäften.
Zum Teil haben wir auf dieser Seite sogenannte Affiliate-Links hinterlegt. Das heißt: wenn ihr diese Links nutzt, um bestimmte Artikel zu kaufen, erhalten wir eine Provision, wenn ihr die Cookies akzeptiert.
So verdienen wir zum Beispiel als Amazon-Partner an qualifizierten Verkäufen, die ihr über unsere Homepage tätigt. Für euch entstehen keine Mehrkosten.
Führleinen, Sicherheitsgeschirr, Halsband
Wir verwenden (fast) ausschließlich die Produkte von anny•x. Vor allem das Sicherheitsgeschirr „safety fun“ finden wir für Tierschutzhunde unerlässlich. Keines der Geschirre ist uns bisher je gerissen oder zerbissen worden. Das Material ist weich, leicht und erträgt es, immer wieder gewaschen zu werden. Ihr erhaltet die Produkte online bei verschiedenen Anbietern und bei einigen Händlern.
Damit ihr das passende Geschirr bestellen könnt, findet ihr hier das Erklärplakat und eine Messanleitung.
GPS-Tracker
…sind unserer Meinung nach unerlässlich. Es gibt mehrere Anbieter am Markt, wir verwenden aus Überzeugung nur die Produkte von Tractive. Deren Tracker wiegen gerade mal 35 Gramm, sind wasserdicht und der Akku hält recht lange. Unser geliebter, zerstörungsfreudiger Tierschutzwelpe hat zwar viele Zahnabdrücke darin hinterlassen, aber selbst dieses Modell funktioniert noch. Wir nutzen das Premium-Abo. Kaufen könnt ihr den Tracker in verschiedenen Varianten direkt bei Tractive.
Schleppleinen
Euer Hund sollte, solange der Rückruf noch nicht 100%ig klappt, draußen (bitte auch im eigenen Garten! ) unbedingt zusätzlich mit einer am Geschirr, NIEMALS am Halsband, befestigten Schleppleine gesichert werden. Sie sollte idealerweise aus Biothane bestehen, Schleppleinen aus Textilien sind schnell vollgesogen und werden dann deutlich schwerer. Diese sind robust, langlebig und ihr könnt sie super leicht reinigen. Wir empfehlen euch die flachen Schleppleinen von Lennie. Die Länge solltet ihr eurem Zweck, die Breite dem Gewicht eures Hundes entsprechend auswählen. Für zusätzliche Hausschleppleinen eignen sich auch kürzere Varianten.
Hundeschlafplätze
Viele Tierschutzhunde haben in der Vergangenheit auf kaltem Beton oder im Dreck geschlafen. Zudem hat Mangelernährung ihren Knochen und Gelenken oftmals zugesetzt. Größere Hunde neigen ohnehin noch mehr als andere zu HD, ED,… Deswegen haben wir (fast) ausschließlich Hundebetten von Knuffelwuff. Dort gibt es sowohl orthopädische Hundebetten, die wir bevorzugen, als auch „klassische“ Bettchen. Wählt am Besten eine gut zu reinigende Variante. Hier findet ihr eines der Betten: https://amzn.to/49rcg3d
Die Hundebox als Rückzugsort
Manche Hunde, zum Beispiel unsere Leia, lieben es sich in ihre Box zurück zu ziehen. Die Box ist NIEMALS geschlossen, steht in einer ruhigen Ecke, enthält kuschelige Kissen und wir schicken sie niemals dort hinein. Wenn sie Ruhe benötigt, sucht sie die Box von sich aus auf und wird dort nie von uns gestört. Das ist Leias Lieblingsbox: https://amzn.to/4aLohBA
Spielzeug
Klingt immer so schön, kann aber lebensgefährlich werden. Snackbälle mit nur einem Loch können die Zunge wie ein Vakuum einsaugen, zu kleine Spielzeuge können verschluckt werden, etc. Wir verwenden zum Beispiel gern Produkte von KONG. Kuscheltiere, Intelligenzspielzeuge und Futterbälle bietet KONG ebenso an wie Wasserspielzeug. Zwar sind auch deren Produkte bei uns nicht unzerstörbar, wir hatten aber noch nie Fälle von Verletzungen durch diese Spielzeuge. Ihr findet KONG in fast jedem Tierfachgeschäft (einige Links dort hin findet ihr weiter unten) oder zum Beispiel bei Amazon: https://amzn.to/4aJZvSp
Die richtige Futtermenge
Es ist sehr wichtig, dass unsere Hunde weder über‑, noch untergewichtig sind. Bitte füttert eure Hunde niemals “Pi mal Daumen”! Insbesondere Tierschutzhunde haben sehr wahrscheinlich in ihrer Vergangenheit schon hungern müssen. Das soll ihnen in ihren Familien natürlich nicht erneut passieren — auch nicht versehentlich. Andersherum sollten Hunde auch kein Übergewicht haben, denn das geht zu Lasten der Knochen und Gelenke. Außerdem heißt es nicht umsonst “Wohlfühlgewicht” — auch seelisch geht es unseren Hunde besser, wenn sie ihr Optimalgewicht haben.
Eine gute Küchenwaage ist zum Beispiel diese hier: https://amzn.to/3U6slXz
Futter- und Wassernäpfe
Bei der Wahl der “richtigen” Näpfe gehen die Meinungen auseinander. Unserer Meinung nach sind Keramiknäpfe sehr gut, jedoch tun es ebenso gut die preisgünstigeren Edelstahl-Näpfe. Wichtig ist uns besonders bei Wassernäpfen, dass sie genug Fassungsvermögen haben, damit die Hunde auch dann genug frisches Wasser finden, wenn wir mal zum Einkaufen unterwegs sind. Hier ein Beispiel: https://amzn.to/3VP1u3z
Antischling-Näpfe
Gerade bei Tierschutzhunden, die sehr lange oder bis kurz bevor sie zu uns kamen hungern mussten, beobachten wir vermehrt, dass sie sehr schlingen. Sie “atmen” das Futter also regelrecht ein. Das ist nicht nur allgemein nicht gut für den Verdauungstrakt, sondern kann sogar eine Magendrehung verursachen. Leider sind Antischling-Näpfe oft aus Plastik, doch für schlingende Hunde verwenden wir sie dennoch, weil uns Sicherheit und Gesundheit immer das Wichtigste sind. Hier ein Beispiel: https://amzn.to/4aMsWDB
Schnüffelteppiche und Schleckmatten
Schnüffelteppiche sind eine tolle, artgerechte Beschäftigungsmöglichheit für Hunde. Ein Beispiel findet ihr hier: https://amzn.to/4cNghBZ
Auch Schleckmatten sind total klasse und machen den Hunden wirklich viel Spaß: https://amzn.to/3VNFNko
Sicherheit: der Maulkorb
Ein Maulkorb kann dafür sorgen, dass wir uns mit unseren Hunden einfach sicherer fühlen. Zum Beispiel in der Tierarztpraxis oder im Alltag. Viele Maulkörbe sind aus Leder hergestellt. Da wir selbst alle Tiere lieben, und deswegen vegan leben (unsere Hunde nicht!) widerstrebt es uns, Maulkörbe aus Leder zu verwenden. Privat nutzen wir gern die Maulkörbe von muzzleking colori, die ihr online findet und dort sogar konfigurieren könnt. Außerdem verwenden wir sehr gern den Klassiker, den wahrscheinlich beinahe jeder kennt, den Baskerville: https://amzn.to/43LrtuR
Bitte beachtet: ein Maulkorb MUSS unbedingt positiv auftrainiert werden. Zudem muss der Hund zwingend hecheln und trinken können, wenn er den Maulkorb trägt!!! Sogenannte Maulschlaufen sind nur für sehr kurze Zeit (z.B. auf dem Behandlungstisch in der Tierarztpraxis) geeignet!
Sicherheit im Auto: Anschnallgurt
Um eure Hunde im Auto sicher zu transportieren, gibt es mehrere Möglichkeiten. Eine davon ist ein Gurt, der am Geschirr (niemals am Halsband) des Hundes und am Isofixhaken eures Autos befestigt wird. Wir empfehlen keine Varianten, die in den Anschnallgurt gesteckt werden, da der Hund den Gurt dann lösen könnte. Auch sollte der Gurt einen Ruckdämpfer haben. Ein Beispiel für einen guten Autogurt findet ihr hier: https://amzn.to/3TMzv1W
Auch bei diesem Gurt empfehlen wir, nur den Isofixhaken zu nutzen, nicht den Teil, den man in das Gurtschloss steckt.
Sicherheit im Auto: Sichere Decke
Wenn ihr einen Gurt wie oben beschrieben nutzen wollt ist es gut, zusätzlich eine Sicherheitsdecke zu nutzen. Sie hängt unter anderem zwischen den Vordersitzen und würde einen eventuellen Stoß nach vorn bei einer Vollbremsung etwas dämpfen. Manche dieser Decken sind auch wasserdicht, falls im Auto mal ein Malheur passiert. Ein Beispiel für eine gute Autosicherheitsdecke wäre das: https://amzn.to/4aAeX3A
Diese Decke hat Öffnungen, um den am Isofixhaken fixierten Gurt durchzuziehen.
Sicherheit im Auto: Hundesitz
Wenn ihr eher kleine Hunde adoptiert habt, gibt es auch eine coole Lösung für den Beifahrersitz. Der Hund sitzt darin sicher, kann angeschnallt werden und ist nah bei euch. Wir nutzen einen solchen Sitz z.B. für unsere Cheweenie-Hündin: https://amzn.to/3vy5dYR
Auch hier ist ganz ganz wichtig, den Hund niemals am Halsband, sondern immer am Brustgeschirr zu sichern.
Sicherheit im Auto: Hundetransportbox
Für alle, die im Auto eher den Transport des Hundes in Boxen favorisieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen fest eingebaute Boxen, die meist von Fachleuten direkt verbaut werden. Zum anderen die transportable Box, die bis zu einem bestimmten Gewicht des Hundes auch getragen werden kann. Eine solche Box sollte während der Fahrt natürlich nicht hin- und her rutschen. Es gibt sie in verschiedenen Größen, Farben und Varianten. Zum Beispiel diese hier: https://amzn.to/3TPmi8B
Wir legen grundsätzlich noch etwas weiches hinein, wenn wir diese Boxen verwenden. Sie sollten niemals aus Stoff oder purem Gitter sein! Plastik ist in diesem Fall aus unserer Sicht die beste Lösung. Es ist sehr, sehr wichtig, dass euer Hund nicht einfach in diese Boxen gestopft wird! Dafür gibt es positiv aufgebaute Trainingseinheiten.
Der Hund muss ins Auto
Grundsätzlich sollte immer erstmal positiv auftrainiert werden, ins Auto und wieder hinaus zu steigen. Gerade Tierschutzhunde haben, z.B. durch furchtbare Haltung, Mangelernährung oder Ähnliches oftmals Knochen- und Gelenksprobleme. In solchen Fällen kann dem Hund gern mit einer entsprechenden Treppe oder Rampe geholfen werden: https://amzn.to/3PTfMMP
Shop Empfehlungen
Hier findet ihr verschiedene Onlineshops rund um den Hund, die wir selbst gern nutzen und bei denen es zum Teil tolle Bonusprogramme gibt. Wenn ihr über unsere Homepage dort einkauft, erhalten wir auch hier eine Provision — ohne Aufpreis für euch.